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HooToo TripMate HT-TM01 und HT-TM02: Mobile WiFi-Router mit Akkupack und NAS-Funktionalitäten

Marcel Am 15.07.2014 veröffentlicht Lesezeit etwa 5:57 Minuten

Auch im Urlaub nutzen häufig viele Smartphone, Tablet und/oder Notebook um sich über bestimmte Dinge auf dem laufenden zu halten oder Dinge zu erledigen. Inzwischen gibt es zwar zahlreiche Hotels die auch in den Zimmern WLAN bieten, erfahrungsgemäß ist das Netzwerk aber oftmals überlastet und ermöglicht nur die Verbindung von ein, zwei Geräten über einen Benutzer. Anders hingegen sieht es oftmals mit in den Zimmern vorhandene LAN-Anschlüssen aus, hier rennt das Netz nur so vor sich hin.

Kommt natürlich immer auf Zimmer und Hotel an, ist eben meine Erfahrung. Nun konnte ich mir zuletzt einmal zwei kleine mobile WiFi-Router anschauen, genauer gesagt den HooToo TripMate HT-TM01 und seinen „Nano“-Counterpart den TripMate Nano HT-TM02. Beide Geräte ermöglichen euch in erster Linie die Erstellung eines WiFi-Netzwerkes über einen LAN-Anschluss, außerdem kann dieser jedoch auch als WiFi-Bridge und als USB-Hub beziehungsweise NAS fungieren. Ob die kleinen Teile etwas taugen? Ein kurzer Einblick.

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Fangen wir erst einmal mit dem TripMate HT-TM01 an, ganz am Ende findet ihr dabei ein paar Worte zum TripMate Nano HT-TM02. Der TripMate HT-TM01 ist wirklich klein, die Abmessungen des HT-TM01 betragen gerade einmal etwa 9,6 x 4,4 x 2,8 Zentimeter. An den Enden finden wir jeweils einen USB- und einen Ethernet-Anschluss vor, seitlich gibt es noch einen Micro-USB-Anschluss zum Laden den internen Akkus.

Auf der Oberseite befindet sich neben einer kleinen Statusleuchte auch der Powerbutton und die Batterieanzeige – ein kurzer Druck auf den Powerbutton zeigt euch die verbleibende Akkuleistung an, ein längerer Druck schaltet das Gerät aus beziehungsweise ein. Gefällt eigentlich, lediglich die schwarze Klavierlackoberfläche hätte man sich sparen können und stattdessen auf ein mattes Schwarz setzen sollen – ist aber sicherlich Geschmacksache, mir persönlich gefällt die glänzende und Fingerabdruck-auffangende Oberfläche nicht wirklich.

Einmal etwas zu den WiFi-Funktionen des Mini-Routers, drei an der Zahl: Zum einen könnt ihr ihn einfach als Router oder Access Point nutzen. Sprich: Per LAN-Kabel mit einem LAN-only-Router oder einem Kabel- oder DSL-Modem verbinden, schon ermöglicht euch der Router einen Zugang per WiFi. Andere Möglichkeit ist der Betrieb als Bridge, soll heißen ihr könnt euren Router per WiFi mit eurem WiFi-Netzwerk verbinden und so zum Beispiel Gästen ein WLAN-Netzwerk zur Verfügung stellen, nicht jeder Router unterstützt dies von Haus aus. Anderes Szenario:

Ihr befindet euch in einem Hotel mit WLAN, welches allerdings nur zwei Geräte pro Zimmer zulässt. Lösung: den TripMate mit dem WLAN verbinden, schon habt ihr ein eigenes Netzwerk ohne Beschränkung der Gerätezahl. Zu guter Letzt gibt es dann auch noch zusätzlich eine NAS-Funktionalität. So könnt ihr per entsprechender App für iOS und Android oder per Rechner auf angeschlossene USB-Festplatten oder Speichersticks zugreifen.

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Der Betrieb als Router ist direkt von Haus aus und ohne Einstellungen möglich: Per LAN-Kabel mit dem Router oder Modem verbinden, „TripMate“ als WiFi-Netzwerk auswählen und das Standard-Passwort „11111111“ zur Verbindung nutzen. Fertig. Natürlich könnt ihr euren kleinen Reise-Router auch noch spezieller konfigurieren, was gerade für den Bridge-Modus notwendig ist: Dazu verbindet ihr euch mit eurem Rechner mit dem WLAN des TripMates und surft dann im Browser die Adresse http://10.10.10.254 an.

Hier habt ihr nun ein paar Einstellungsmöglichkeiten, die man im Grunde allesamt auch von seinen großen Brüdern her kennt. So könnt ihr zum Beispiel den Modus einrichten (Access Point  & Router oder Bridge), die WLAN-Einstellungen verändern, auf einen angeschlossenen USB-Stick zugreifen und ähnliches. Hier einmal ein paar Eindrücke der Weboberfläche, die zwar nicht sonderlich schick, dafür aber doch recht übersichtlich daherkommt:

Die Nutzung als einfacher Router oder dergleichen könnte einfacher nicht sein, tolle Sache. In Sachen Geschwindigkeit funkt der TripMate lediglich im 2,4-GHz-Modus und kommt so im n-Modus auf 150 Mbps. Der Ethernet-Port selbst schafft 100 Mbps. Sind alles natürlich theoretische Zahlen, ich konnte in Sachen Surfgeschwindigkeit beim Anschluss an meine FritzBox (welche lediglich als Kabelmodem dient) keinen Unterschied zwischen dem TripMate und meiner AirPort Extreme keinen spürbaren Unterschied feststellen, ein Flaschenhals ist der TripMate hier sicherlich nicht. Für unterwegs also mehr als ausreichend.

Bei der Nutzung als NAS ist es natürlich Voraussetzung, dass sich der TripMate im gleichen Netzwerk wie der Rechner oder das Smartphone befinden. Ebenfalls sollte das angeschlossene Medium mit FAT32 oder NTFS formatiert sein, anderenfalls erkennt das Gerät keine Laufwerke. Zugriffen werden kann mittels Windows- oder Mac-Rechner, ebenso via App für iOS und Android. Und hier gibt es sowohl Licht, als auch Schatten. Damit die Verbindung mit dem Rechner funktioniert, wird eine entsprechende HooToo-App benötigt – zumindest für den ersten Schritt, verbunden wird das Mini-NAS ganz normal über das SMB-Protokoll was die Sache eigentlich recht offen macht.

Allerdings könnte das ganze durchaus etwas schneller sein. Natürlich spielen hier zahlreiche Faktoren eine Rolle, in meinem Test lag die Schreibgeschwindigkeit jedoch bei 1,5 MB/s, lesend konnte mit 2,3 MB/s zugegriffen werden. Die Vermutung, dass der USB-Stick den Flaschenhals darstellt konnte ein anderer Test entkräften: Direkt am Mac angeschlossen brachte dieser Lese-/Schreibzugriffe von rund 4,3 beziehungsweise 23,4 MB/s zu Stande, meine „Normalkonfiguration“ brachte NAS-Werte von rund 30/40 MB/s zu Werke – es liegt also scheinbar doch am TripMate.

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Mit den Apps für iOS und Android funktioniert dieses zwar etwas schneller, wirklich flüssig ist es aber auch hier nicht. Während die vorhandenen Dateien recht zügig ausgelesen werden und Fotos und Musik ohne Verzögerung angezeigt und abgespielt werden können, sieht es im Falle von Videos anders aus: Selbst ein rund 200 MB großer Trailer in SD-Qualität blieb immer wieder mal etwas hängen, Spaß ist also etwas anderes. Ebenfalls wenig Spaß macht die hässliche Oberfläche der mobilen Apps, hier hätte man sich deutlich mehr Arbeit geben können.

HooToo TripMate
HooToo TripMate
Entwickler: NearbyExpress Tech
Preis: Kostenlos
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Einmal ein paar Worte zum integrierten Akku mit seinen 5.200 mAh. Nutzt man den TripMate mit vollgeladenem Akku zwecks Router-Funktionalität, so kommt man locker auf 15-16 Stunden Betriebszeit. Nutzt man dazu die NAS-Funktion und streamt zum Beispiel Musik oder Videos, so sinkt die Laufzeit natürlich, hier konnte ich etwa sieben Stunden zählen. Ebenfalls können über den USB-Anschluss auch Smartphones und Tablets befeuert werden, mit 5.200 mAh ist dieser im Vergleich zu anderen externen Akkus etwas niedrig bemessen, dennoch lässt sich damit natürlich so einiges machen. Mein iPhone 5s konnte ich zweimal komplett neu befeuern, das iPad mini schaffte es etwa auf 75%, das HTC One M8 und das Lumia 1020 konnte ich rund 1½ mal mit dem Akku befeuern.

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Fazit? Ultraportabler Mini-Router mit verschiedenen Betriebsmodi – hier konnte das kleine Stück ordentlich punkten, einfacher kann man im Hotel oder sonst wo auf die schnelle kein WiFi-Netzwerk aufbauen. Lagen die Geschwindigkeiten hier noch deutlich im grünen Bereich, so sah es bei der NAS-Funktionalität gänzlich anders aus. Läuft zwar, könnte aber doch ordentlich schneller sein und dürfte so lediglich als Notfall-NAS dienen, zum Beispiel um die Kleinen während der Urlaubsfahrt bespaßen zu können oder um im Hotel schnell mal Fotos und Videos vom Smartphone auf ein USB-Speichermedium auszulagern.

Für Musik, Bilder und kleinere Dokumente ausreichend, für Videos oder mehr aber nicht wirklich zu gebrauchen. Dies aber macht die eigentliche Hauptfunktionalität „Router“ und der integrierte Akku locker wieder wett – mich für meinen Teil konnte der kleine TripMate durchaus überzeugen. Absolute Kaufempfehlung, sofern man zur Zielgruppe gehört.

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Kommen wir nun noch einmal wie angesprochen kurz zum TripMate Nano HT-TM02, dem kleineren Bruder des HT-TM01. Dieser ist mit Abmessungen von etwa 5,6 x 5,1 x 1,7 Zentimetern nochmals ein Stück kompakter, besitzt allerdings auch keinen integrierten Akku, sondern erfordert eine konsequente Stromzuführung via Micro-USB. Auch hier finden wir neben besagtem Stromanschluss auch einen USB- und Ethernet-Anschluss vor, ebenso gibt es zwei kleine Status-LEDs für WLAN und WAN, außerdem findet man einen kleinen Regler vor, dem dem man den Betriebsmodus von WiFi-Repeater auf Access Point oder Bridge-Mode umstellen kann.

Ansonsten ist alles wie gewohnt: Die Browseroberfläche ist bis auf den Zusatz „Nano“ identisch, die Apps funktionieren genauso und auch in Sachen Geschwindigkeit des WLAN und der NAS-Funktionalität gibt es keinen wirklichen Unterschied zum größeren Bruder – soll heißen: WiFi-Speed ist toll, die Nutzung als „echtes“ NAS macht bei dieser Geschwindigkeit aber nur begrenzt Laune. Aber auch hier gibt es eine Kaufempfehlung meinerseits, mit runden 20 Euro ist das Teil auch noch recht günstig zu haben. Lediglich der integrierte Akku des HT-TM01 ist im Vergleich zum Nano eine wirklich nette Sache, möchte man den Mini-Router aber eh nur im Hotel oder sonst wo nutzen, reicht auch das kleine Model locker aus.

Dieser Artikel wurde mir vom Hersteller als Testmuster zur Verfügung gestellt. Mehr Infos

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6 Kommentare vorhanden

Herzlichen Dank für die ausführliche und gute Beschreibung.

„Bridget“ das Teil nur von Lan->WLan oder auch vom HotSpot->WLan, also von WLan-zu-WLan? Ist es damit möglich, mehrere Mobil-Geräte unter einem Account an HotSpots mit eigener Authentifizierungseite (Eingabe von Benutzername / eMail-Adresse und Passwort) ins I-Net zubringen?

Kann das Gerät sich als Client in ein WLAN einwählen und parallel ein weiteres WLAN-Netz aufmachen? Dabei soll es notwendig sein, dass das Endgerät das WLAN-Interface zum Hotspot auf das zweite Interface bridget und nicht „nur“ zwischen den beiden Interfacen routet.

Ist es möglich, an das Gerät externe WLan-Antennen anzuschließen?

Besten DANK und viele Grüße

Pauline

    Du kannst den HooToo auch mit einem WiFi-Netzwerk verbinden und dann ein eigenes WiFI-Netzwerk aufmachen – nutze ich so in Hotels, in denen man zum Beispiel nur 2 Geräte einloggen kann.

    Eine Verbindung zu einem HotSpot mit eigener Authentifizierung ist nicht möglich, imho. Auch lassen sich keine externen Antennen anschließen – wäre in meinen Augen aber auch unnötig, da das kleine Teil in der Regel immer in der Nähe ist.

    Herzlichen Dank für die Info.

    Doch, die Anschlussmöglickeit von externen Antennen (ggf. als
    nachträgliche Bastelllösung) macht Sinn. Wenn, wie leider häufig, z. B. im Hotel nur noch im Gang vernünftiger HotSpot-Zugang funktioniert, kann man mit entsprechenden Kabeln die Antennen in den Flur hängen, ohne gleich das ganze Gerät vor der Tür platzieren zu müssen und Langfinger anzulocken…

    Kann frau da evtl. dran was umlöten, für einen externen WLan-Antennanschnluss ohne das Gerät zu zerstören? … Bastelanleitung oder Schaltplan habe ich zu dem Gerät leider nirgends finden können …

    Sorry, kann ich dir leider gar keine Auskunft zu geben.

Hallo Marcel,

toller Artikel! Als SAP Consultant bin ich viel unterwegs. Das Blöde ist, dass ich meistens in Hotelzimmer übernachten muss, in den die Steckdose NICHT direkt neben dem Lan Kabel liegt!

Da macht ein HooToo® trag­barer WLAN Router mit Batterie durchaus Sinn.

Vielen Dank für den hilfreichen Tip.

Gruß

Matthias

Gibt es zwischen den Geräten von 1-6 eigentlich Unterschiede?
Bei allen kann man den LAN-Port nur eingehend nutzen, und erst beim 05 und 06 kann man einen USB-Hub anschließen. Ansonsten nur noch Unterschiede in der Größe des Akkus, und ob man ein netzteil extern anschließt, oder einen Stecker ausklappt.
Ist das alles? „WISP“, also ein Zugang aber mehrere Geräte können die wohl alle.
Bei einer Hillary-Clinton-Wahl-Veranstaltung war das ja ausdrücklich verboten, weil die den Internetzugang für Hunderte Dollar verkauft haben O_o.
Da hätte Ich als Journalist aber einen LTE-Zugang mitgebracht, und auch noch den Konkurrenz-Medien angeboten…
Für die Masse beliebt bei Zugängen auf Camping-Plätzen die für jedes Gerät kassieren.
Ich weiß nicht, ob es das auch in Hotels gibt.
Aber evtl. auch in Krankenhäusern, wenn man für das WLAN dort zahlt. Die sind ja bekannt für Abzocke. Aber auch kostenlose WLAN, wo der Betreiber einem einfach nur einen Zugang mit Unterschrift gibt, um sich rechtlich abzusichern. Und man trotzdem keinen Zweiten bekommt.

Anscheinend können ALLE Geräte inkl. TM06 nur 2,4Ghz O_o
Es gibt aber Orte, da gibt es NUR ein 5Ghz-WLAN. Beim letzten hätte Ich fast 18 Tage verbracht.
Da hätte Ich multiplen freien Zugang gehabt, aber wenn beides (nur 5Ghz und nur ein Gerät) zusammen kommt wäre das ein Problem.

Ob die höheren Versionen wo sie mit multiplem Streaming werben schnelleren Zugriff auf den Speicher haben? Denn wenn da 5 Personen den gleichen Film sehen wollen (wie beworben) sind 2,3MB/s wenig. Rund 18Mbit/s. Evtl. für zwei bis 3 Nutzer ein TV-HD-Film von ProSieben. Oder einer vom ZDF.

Was ist also so toll an den Dingern, wenn die immer noch kein 5Ghz-WLAN können O_o?
Gibt es da keine verbreitete (ich schaue gerne erst mal gebraucht) Alternative die auch 5Ghz kann, und evtl. auch einen Akku hat. Akku ist nicht zwingend, wenn es sonst nichts gibt, wäre aber praktisch. Z.B. wegen dem „Pirate-Box-Szenario. Allerdings würde dann auch reichen dass es über USB mit Strom versorgt werden kann, dann kann Ich ja eine Powerbank nutzen.

„Eine Verbindung zu einem HotSpot mit eigener Authentifizierung ist nicht möglich, imho.“
Das ist doch entscheidend, wenn man einen Zugang für den man nur einmal Zugangsdaten (nicht nur das WLAN-Passwort, sondern auch einen Voucher-Code pro Zahlung oder Person) erhält nutzen will.
Wenn Ich mich da einlogge, muss Ich erst einmal auf einer Webseite den Voucher-Code eingeben.
Das müsste dann ja das Gerät können.
Sonst ist eine „WISP“-Funktion ja oft nutzlos.

Bei Unitymedia Hotspots muss man sogar beim einloggen ins WLAN neben dem persönlichen Passwort noch den eigenen Nutzernamen eingeben. Nicht auf einer Webseite, sondern schon im WLAN-Zugang.
OK, da kann man mit bis zu 5 Geräten zugleich (auch über das ganze Land verteilt) rein, aber wenn eine Familie das viel nutzt, kann es schon eng werden. Wenn dann einer statt mit zwei Geräten reinzugehen nur mit einem reingeht, bleiben mehr Zugänge.

Alle könnte man auch als „Pirate Box“-Alternative nutzen nehme Ich an.
Z.B. wenn man auf einer Demo auf einem Schild die Zugangsdaten jedem sichtbar macht.
Allerdings könnte eine gute Pirate-Box auch eine Webseite vorschalten, auf der nicht nur die Downloads liegen, sondern z.B. auch Text, ein integriertes Videofenster, Audioplayer etc..
Was in dem Zusammenhang besonders interessant wäre, ein Audiostream der bei jedem Nutzer zeitgleich läuft.
So dass man z.B. auf einer Demo mit jedem der es einschaltet einen wachsenden verteilten nicht abschaltbaren Lautsprecher, „Crowd-Speaker“ hat.
Oder wenn Ich Werbung für Abtreibungen (als bewusste Provokation) oder eine von Suizidologen gefürchtete Suizidanleitung mit Link zu einer Suizidwebseite (zur Anprangerung der Missstände) auf den Kölner Dom projiziere.
Oder Erdogan-Karikaturen auf die Kölner Zentralmoschee.
Dann könnte da auch noch stehen dass man sich Materialien über ein zugängliches WLAN holen/ansehen kann.
Da wäre es zumindest praktisch, es gäbe einen Schraubanschluss für eine externe Antenne um die Leistung etwas flacher aber stärker zu verteilen. Z.B. mit einem Schalter zur Umschaltung zwischen interner und optionaler Externer Antenne.

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